2024

2024 · 27. September 2024
„Das Diptychon“ oder das zweiteilige Ganze
Das Diptychon ist nun einmal nicht – wie oft behauptet wird – das in zwei Teile zerlegte Bild im Nebeneinander, es ist das Beieinander von autonomen Formen mit verwandtschaftlichen Beziehungen. Das Diptychon ist nun einmal nicht – wie oft behauptet wird – das in zwei Teile zerlegte Bild im Nebeneinander, es ist das Beieinander von autonomen Formen mit verwandtschaftlichen Beziehungen.
2024 · 23. August 2024
Khalil El Mejnaoui „Die blinde Linie“
Meine Kunst spiegelt meine inneren Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen der Welt um mich herum wider. Ich liebe es, mit verschiedenen Stilen und Techniken zu experimentieren und die Grenzen meiner Kreativität ständig zu erweitern.
2024 · 19. Juli 2024
Paul Wassiliadis „Bunt …“
"Die Traumwelten des Künstlers Paul Wassiliadis sind illusionär durchdachte Neuordnungen seiner Umwelt. Er verkörpert dies mit allem erdenklichen Mitteln des Räumlichen, des Formellen und der Farbe …
2024 · 14. Juni 2024
Gerald Dufey-Winter „Freiraum“
Ob ein Farbton als warm oder eher kalt empfunden wird, darüber entscheiden wir individuell. Genauso wie wir bei der Wirkung eines Bildes eine eigene Meinung haben.
2024 · 03. Mai 2024
Ines Scheppach, Michael Krähmer, Siegfried Zademack – Drei der Neuen Meister
In den Kunstwerken von Ines Scheppach ist das zentrale Thema der Mensch, realistisch gezeichnet in einer Umgebung, die trotz realistischer Dinge phantastisch anmutet. Mit zeitaufwendiger, zeichnerischer Technik erzeugt die Künstlerin Schicht auf Schicht durch ein Netz von feinsten Strichen eine Bilddichte wie bei Gemälden, weswegen sie ihre Werke auch "Gezeichnete Bilder" nennt.
2024 · 15. März 2024
Gruppenausstellung „Heftige Bewegung“
Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die den vergänglichen Augenblick einer Bewegung – ggf. auch im Sinne einer Massenbewegung/Demo – als dynamische Momentaufnahme im Bild einfangen.
2024 · 09. Februar 2024
Gertrud Schneider – Zwischen Ruhe und Bewegung
Gertrud Schneider ist eine abstrakte Malerin aus Stuttgart. In ihren farblich-vielfältigen Abstraktgemälden arbeitet Gertrud Schneider mit verschiedenen Materialien und Techniken, und erschafft so eine faszinierende Welt voller Geschichten, die mit dem Betrachter die ruhende Kraft der Natur teilt und zeigt, dass selbst Gegensätze vereinbar sind.