Dies ist eine Auswahl von Bildern, die ich in den letzten Jahren gemalt habe und Bäume darstellen. Ich bin ein Globetrotter; die Erde habe ich mindestens einmal umrundet. Die Eindrücke, die ich auf meinen vielen Reisen gewonnen habe, habe ich wie ein trockener Schwamm gespeichert, und irgendwann tauchen sie in meinen Aquarellen wieder auf.
Das Bob-Dylan-Projekt entstand 2016 etwa ein halbes Jahr vor der ominösen Nobelpreisverleihung an Dylan. Der ApoEpigone, ExKulturminister und Talker Daniel Cohn Bendit hatte als Gast des Literarischen Quartetts einen Fernsehauftritt, in dem er die Fragestellungen der Literarischen Runde bezüglich der dort diskutierten Schriftsteller gelangweilt als sekundär wichtig oder gänzlich unbedeutend bezeichnete, solange Bob Dylan den LiteraturNobelPreis noch nicht habe.
Camu-Camu ist eine Lutschtablette mit einem Vitamingehalt von sechs
Zitronen, Camu ist eine Cognac-Marke, Camus schrieb L`étranger, camus heißt plattnasig und im übertragenen Sinne verdutzt; eine Camouflage ist eine Erinnerung an den Wehrdienst und die camoufle eine flackernde Kerze …
Die Ausgangslage dieser Arbeit ist ein Künstleraufenthalt in Irland 2016. Die Werke sind Teil einer zusammenhängenden Arbeit (2016-2018) mit dem Thema „Ähnlichkeiten – das Muster der Natur“. Es werden keine Landschaften, sondern Zustände bzw. Vorkommnisse in der Natur thematisiert, die verwendeten Bildtitel sind hierbei ein direkter Bezug und bilden den Zugang zum Werk.
Pluralisierung, heute ein Schlagwort moderner, postmoderner Philosophie und Gesellschaftstheorie, hat schon Nietzsche als eine Existenzmöglichkeit propagiert. Läßt sich bei der großen Fülle und Vielfalt des künstlerischen, auch schriftstellerischen und wissenschaftlichen Oeuvres von Hans Brög eine vergleichbare Existenzform entdecken?
Hilmar Erath Geb. 27.12.1941 Grafiker und Maler Nach der Schulzeit Lehre als Chemigraf bei der Firma Malte Behrndt in Stuttgart. Im Anschluss Studium an der Freien Kunstschule in Stuttgart. Malerei und Aktzeichnen Gerd Neisser und Farbenlehre bei Rolf Danklef. Danach Aufnahme zur Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Studium bei Professor Walter Brudi und Günter Jacki, Abschluss nach 8 Semestern. Tätigkeit in mehreren Werbeagenturen als Grafiker. Ausstellungen und...
„Man kann die Bilder der Ausstellung als Kommentare zu vergangenen Begebenheiten und deren Protagonisten betrachten, als Glossen zu wahren oder fiktiven Geschichten. Gleichzeitig werden diese Geschichten selbst zu Fußnoten zu den Bildern, zu erweiterten Unterschriften, und damit ergänzen sich die Bilder und Texte gegenseitig, im Kreise.
Artikel von der Homepage des "Stuttgarter Schrifstellerhaus" „HOCHDRUCK“ Boot und Tier war seit über 25 Jahren mein Thema, ausgeführt hauptsächlich mit dem Linolschnitt, einem etwas antiquierten Hochdruckverfahren, das aber meinen Absichten am nächsten kam: Variationen statt Auflagen. Die Bilder wurden zu Unikaten, der Schnitt konnte leicht als eine Art Stempel benützt werden. Dazu kamen alle möglichen Variationen des Drucks, etwa von der Walze oder Abheben der Farben, die ganze...
Mitglieder des Böblinger Kunstvereins e,V. stellen ihre Arbeiten aus. Mit einführenden Worten von Dr. Günter Baumann.