08. November 2024
Wie die hier zusammengestellten Porträts von zeitgenössischen europäischen und amerikanischen Künstlerinnen eindrucksvoll zeigen, gehen Frauen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ihren eigenen Weg, auch diejenigen, die lange nur als Ehefrauen von bedeutenden Künstlern angesehen wurden. Sie lassen sich meist keiner der bestimmenden Stilrichtungen zuordnen, bevorzugen Mischtechniken oder einen ‹sichtbaren› Farbauftrag.
2024 · 27. September 2024
Das Diptychon ist nun einmal nicht – wie oft behauptet wird – das in zwei Teile zerlegte Bild im Nebeneinander, es ist das Beieinander von autonomen Formen mit verwandtschaftlichen Beziehungen.
Das Diptychon ist nun einmal nicht – wie oft behauptet wird – das in zwei Teile zerlegte Bild im Nebeneinander, es ist das Beieinander von autonomen Formen mit verwandtschaftlichen Beziehungen.
Meine Kunst spiegelt meine inneren Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen der Welt um mich herum wider. Ich liebe es, mit verschiedenen Stilen und Techniken zu experimentieren und die Grenzen meiner Kreativität ständig zu erweitern.
"Die Traumwelten des Künstlers Paul Wassiliadis sind illusionär durchdachte Neuordnungen seiner Umwelt. Er verkörpert dies mit allem erdenklichen Mitteln des Räumlichen, des Formellen und der Farbe …
Ob ein Farbton als warm oder eher kalt empfunden wird, darüber
entscheiden wir individuell. Genauso wie wir bei der Wirkung eines Bildes eine eigene Meinung haben.
In den Kunstwerken von Ines Scheppach ist das zentrale Thema der Mensch, realistisch gezeichnet in einer Umgebung, die trotz realistischer Dinge phantastisch anmutet. Mit zeitaufwendiger, zeichnerischer Technik erzeugt die Künstlerin Schicht auf Schicht durch ein Netz von feinsten Strichen eine Bilddichte wie bei Gemälden, weswegen sie ihre Werke auch "Gezeichnete Bilder" nennt.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die den vergänglichen Augenblick einer Bewegung – ggf. auch im Sinne einer Massenbewegung/Demo – als dynamische Momentaufnahme im Bild einfangen.
Gertrud Schneider ist eine abstrakte Malerin aus Stuttgart.
In ihren farblich-vielfältigen Abstraktgemälden arbeitet Gertrud Schneider mit verschiedenen Materialien und Techniken, und erschafft so eine faszinierende Welt voller Geschichten, die mit dem Betrachter die ruhende Kraft der Natur teilt und zeigt, dass selbst Gegensätze vereinbar sind.
In ihrer Ausstellung „RückBlick“ zeigt Helga Wimmer Arbeiten aus verschiedenen Arbeitszyklen. Ein zentrales Thema in den Malereien und Zeichnungen stellt die Figur und ihre Beziehung zum Raum dar. Besonders im Arbeitszyklus „Gestalten“ sind die Figuren wie mit dem Raum verwoben, treten aus den Ebenen hervor oder weichen zurück, werden fast unsichtbar oder sind durch eine Aussparung der darunterliegenden Schicht erst sichtbar.
Hartmut Steegmaier >Geometrie mit Lyrik< / Rationalität und Poesie;
das 1. Gedicht entstand mit 14, das 1. Bild >Eine QUADRATIN versucht
die Flucht<, erst mit 44 Jahren.
Wolfgang Melzers fotografischen Arbeiten erheben keinen Anspruch auf technische Perfektion und auf Aussagen, über das hinaus, was die Motive selbst zeigen.