Die Falttechnik als skulpturale Behandlung des Papiers –
Papier ist für Günter Habermann ein ideales Material, um von der Fläche ausgehend dreidimensional zu arbeiten. Mit wenigen Knicken gelingt es ihm, einem Blatt Papier Leben einzuhauchen. Die Fläche entwickelt sich durch Knick und Faltung in den Raum. In seinen komplexen Objekten setzt er sich elementar mit Form, Licht, Schatten und Raum auseinander.
"Als ich Daiana Maties das erste Mal begegnete, hielt sie eine Kamera in der Hand. Ich glaub, es war eine Sucherkamera. Auch später sah ich sie oft mit griffbereitem Fotoapparat oder Handy, als sei sie auf der Suche nach Motiven, gleichsam einer Jagd, ähnlich ihrer Namensschwester in der römischen Mythologie: Diana, die Göttin der Jagd, meist abgebildet mit Pfeil und Bogen.
2019 · 06. September 2019
IN PAPIER GESCHNITTEN – Meine Papierschnitte sind inspiriert von Blätterschatten an Wänden oder auf Wegen oder ganz einfach aus der Faszination des Spieles von schwarz-weiß, von Zwischenräumen und Formen und der Magie der entstehenden Zeichen.
ORDER 7161 –
Seit mehreren Jahrhunderten leben verschiedene deutschsprachige Siedlergruppen im Karpatenraum. Als erste Einwanderer erreichten Mitte des 12. Jahrhunderts Siedler aus dem heutigen Luxemburg das damalige Königreich Ungarn. Sie sind als Siebenbürger Sachsen bekannt.
Jutta Hansen-Paal – Das große Thema der künstlerischen Arbeit von Jutta Hansen-Paal ist die Natur. Wasser und die darin unscheinbaren Dinge wie zum Beispiel Radiolarien inspirieren die Künstlerin besonders … ⎮ Christa Düwell – Das Thema Wasser mit all seinen unterschiedlichen Farbklängen und Strukturen, der sich spiegelnden Umgebung mit sich häufig ändernden Licht-, Wind-, und Strömungsverhältnissen, dem Wechsel von Jahres- und Tageszeiten inspiriert Christa Düwell dazu …
Das Meer, das Quadrat und immer wieder die Farbe Blau sind konstante Elemente in Hans-Georg Hofmanns Malerei. Die Ausstellung zeigt spannende und überraschende Variationen aus seinen verschiedenen Schaffensphasen. Kontinuierlich bleibt die Auseinandersetzung des Künstlers mit der Frage der Wahrnehmung.
Karla Kreh arbeitet überwiegend figurativ, doch ihre Kompositionen sind offen und geben der Phantasie des Betrachters Raum. Bei ihren Tanz-Performances, die häufig mit Musik und Tanz verbunden sind, entstehen sie im Fluss und hinterlassen energetisch aufgeladene „Kraftzeichen“ auf dem Bildgrund.
„Na, ja – die dramaturgisch kunstvoll hergerichteten FIGURINEN von Schauspielern und Sängern der Lebensoper faszinieren mehr als die FIGUREN am trivialen FKK-Strand des naturbelassenen Lebens.“
Im Zentrum der Ausstellung steht eine Serie von Porträts. Hat sich die Künstlerin in ihren Arbeiten der letzten Jahre mit einer zunehmenden Fragmentierung von Körpern beschäftigt, so erscheinen die vorgestellten Porträts nun in ihren groben Umrissen komplett erhalten. Durch das Fehlen von Augen und Mund und weiteren charakteristischen Merkmalen verlieren die Porträts jedoch ihre Individualität.
Inspiriert von der norwegischen Kultur, der Landschaft, dem Klima, den Menschen und ihren Mythen hat sich eine Gruppe bestehend aus norwegischen und deutschen Musikern, Künstlern, Schriftstellern, norwegischen Bauern und Jugendlichen zusammengeschlossen. Sie präsentiert eine poetische Ausstellung mit Fotografie, Malerei, Installationen, Cartoons, Texten, Siebdruck, Dichtung, Fotocollagen und Schmuckobjekten aus norwegischer Jade.